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   OLG Düsseldorf, 16.08.2016 - I-10 W 229/16   

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https://dejure.org/2016,39876
OLG Düsseldorf, 16.08.2016 - I-10 W 229/16 (https://dejure.org/2016,39876)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 16.08.2016 - I-10 W 229/16 (https://dejure.org/2016,39876)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 16. August 2016 - I-10 W 229/16 (https://dejure.org/2016,39876)
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Volltextveröffentlichungen (7)

Kurzfassungen/Presse

  • otto-schmidt.de (Kurzinformation)

    Keine Gebührenermäßigung für Vergleich bei gerichtlich vorbehaltener Kostenentscheidung

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2016, 1472
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 17.11.2009 - XI ZR 36/09

    Zulässigkeit der Zwangsvollstreckung aus einer notariellen Urkunde; Zulässigkeit

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 16.08.2016 - 10 W 229/16
    Die Lücke muss sich also aus einem unbeabsichtigten Abweichen des Gesetzgebers von seinem - dem konkreten Gesetzgebungsverfahren zugrunde liegenden - Regelungsplan ergeben (BGH, Urteil vom 17. November 2009 - XI ZR 36/09 -, juris Rn. 23).
  • OLG Düsseldorf, 09.06.2016 - 10 W 65/16

    Anwendung der Kostenregelung der Nr. 1211 Nr. 2 GKG -KV auf Fälle der Erledigung,

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 16.08.2016 - 10 W 229/16
    Vorliegend fehlt es an einer für eine Analogie erforderlichen planwidrigen Regelungslücke (vgl. Senat, I-10 W 65/16, Beschluss vom 9. Juni 2009).
  • OLG Düsseldorf, 15.01.1985 - 10 W 329/84
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 16.08.2016 - 10 W 229/16
    Sie ist durch den Kostenansatz nicht beschwert, denn sie ist weder im Kostenansatz als Schuldnerin bezeichnet noch zur Zahlung von Kosten aufgefordert worden (vgl. Senat, 10 W 329/84, Beschluss vom 15. Januar 1985).
  • LG Kiel, 16.11.2020 - 6 O 245/19

    Gebührenreduzierung bei einer Kostenentscheidung nach § 91a ZPO

    In Rechtsprechung und Literatur ist die Frage, ob Nr. 1211 KV GKG in der vorliegenden Konstellation analog anzuwenden ist, umstritten (ablehnend: OLG Hamm, Beschl. v. 26.07.2019, Az. I-25 W 189/19, juris; OLG Braunschweig, NJW-Spezial 2015, 635; OLG Oldenburg, NJW-RR 2012, 1467; Schneider, NJW-Spezial 2016, 765 vgl. OLG Düsseldorf, NJW-RR 2016, 1472).
  • LG Itzehoe, 10.12.2019 - 6 O 380/18

    Reduzierung der Verfahrensgebühr bei einer übereinstimmenden Erledigungserklärung

    b) Auch Teile der Rechtsprechung lehnen eine analoge Anwendung der KV 1211 Ziff. 2 GKG ab (Beispielhaft OLG Hamm, Beschluss vom 26.07.2019 - 25 W 189/19 = BeckRS 2019, 19061 Rn. 15; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 16.08.2016 - I-10 W 229/16 = NJW-RR 2016, 1472 (1472) Rn. 6; OLG Braunschweig, Beschluss vom 02.06.2015 - 2 W 19/15 = BeckRS 2015, 15039 Rn. 14 f.; OLG Oldenburg, Beschluss vom 22.05.2012 - 13 W 8/12 = BeckRS 2012, 19145 a. A. OLG München, Beschluss vom 07.07.2003 - 11 WF 1193/03 = NJW-RR 2003, 1656 OLG Hamburg, Beschluss vom 18.01.2005 - 8 W 296/04 = OLGR 2005, 454; wohl auch OLG Celle, Beschl. v. 19.04.2011 - 2 W 89/11 = NJW-RR 2011, 1293 (1294); OLG Zweibrücken, Beschluss vom 06.03.2008 - 2 UF 135/07 = BeckRS 2008, 8412).
  • LG Aachen, 22.02.2017 - 2 T 1/17

    Gebührenermäßigung

    In der in der Gesetzesbegründung angegebenen Fundstelle wird jedoch genau der Fall, dass "sich die Parteien vergleichen und die Kostenregelung dem Gericht überlassen, selbst wenn sie dabei auf die Begründung verzichten" ausdrücklich erwähnt und der Meinungsstand mit Rechtsprechungsnachweisen untermauert (vgl. OLG Düsseldorf, Beschluss vom 16.08.2016 - I-10 W 229/16).
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